MattonOffice
object-design, society-shape, ecological urban planning and artist-actionismus
(Ton Matton; Sofie Wagner; Björn Ortfeld; Alexander Römer)
KockoTTransformation
Soziale Intervention, Visuelle Transformation
Michael Kockot
Bergstrasse 27 19055 Schwerin
m.kockot‘at‘yahoo.de
Unterstützt durch:
MVRDV Architektur
Jacob van Rijs, Rotterdam
Bernadette LaHengst
Musikerin, Berlin
Lukas Pusch
Künstler, Wien
Kristin Prüssing
Filmemacherin, Schwerin
Veit Hensecke
Filmemacher, Schwerin
Andreas Ermisch
Lichtdesigner, Schwerin
Alexander Römer
Architekt, Paris
Curricula Vitae:
Ton Matton geb 1964 in Holland, wohnhaft seit 2001 in Wendorf
Stadtplanungsstudium TU Delft 1991, Gründung Büro Schie 2.0 in Rotterdam; seit 2001 Werkstatt
Wendorf; Ausstellungen in u.a. Architekturbiennale Sao Paulo, Architekturbiennale Venedig deutscher Pavillion „Technical
Paradise“ 2008, Publikationen: „Type EW58/08“, „Surviving the Suburb“, „Bosbus“, Suburban
Ark“; Dozententätigkeit: Academy of Architecture of Rotterdam, Amsterdam, Arnhem, Groningen,
Art Academy Enschede, TU Berlin,Design Academy Eindhoven, Hochschule Wismar, TU Stuttgart, HCU Hamburg,
RIBA Londen, LU Wageningen, University Linz
Michael Kockot geb. 1963 in Gütersloh, wohnhaft in Schwerin seit 2001
gelernter Maschinenbauer, Studium: Design Fachrichtung: Kameramann (Diplom 1997) , Kameraarbeit für Film und Fernsehen, Medien-Filmpreis MV 2008 für den Film „Am rechten Rand der Republik“, Medienpreis der Architektenkammer MV 2010 für den Film „Jüdisches Leben in Schwerin, Eine Stadt baut ihre Synagoge“, Forschungsauftrag für civiccity (HGK Zürich) 2011, Sehstern für beste Kamera (NDR) 2011
Jacob van Rijs geb 1965 in Amsterdam
Architekturstudium Technical University of Delft 1990; 1993 Gründung MVRDV mit Winy Maas
und Nathalie de Vries; Projekte in den Niederlanden, Deutschland, Spanien, Östereich, Frankreich,
England, Albanien, den USA und China; Publikationen: FARMAX (1998), KM3 (2005);
Dozententätigkeit e.g. TU Delft, Architecture Acadamy Amsterdam, Architecture Academy
Rotterdam, AA London, Cooper Union New York, Rice University in Texas, TN Probe in Tokyo,
University of Madrid und Barcelona, Hochschule Wismar
Bernadette la Hengst lebt in Berlin seit 2004
Musikerin und Regisseurin/Schauspielerin. Tonträger: 2012: „Integrier mich, Baby“, 2008: „Machinette“
, 2005: „La Beat“, 2002: „Der beste Augenblick in deinem Leben“ (alle erschienen bei
Trikont); offizieller Kulturbeitrag der WM 2006 „Unos United“; 2003: Künstlerinnenpreis NRW
für bisheriges Gesamtwerk; 1990-2000: Sängerin und Gitarristin von „Die Braut haut ins Auge“;
2004-2012: Theaterprojekte als Regisseurin oder Musikerin u.a. in den Sophiensaelen Berlin,
Theater Freiburg, Thalia Theater Hamburg
Lukas Pusch geb. 1979 in Wien
Studium der Malerei in Wien, Moskau und Dresden; „White Cube Gallery Nowosibirsk“ 2008,
Auszeichnung Kunstbiennale in Krasnojarsk; „SLUM-TV und Charity-Business“, brut Wien 2008;
„Lukas Pusch. Vienna Voodoo“, Konzert, Galerie und Kunsthandel, Wien 2007 „Die PRESSE
Mappe“, Albertina, Wien 2011 „Schöne Aussichten“, Haus am Ufer, Spezialprojekt der 4. Moskau
Biennale Kuratiert von Simon Mraz und Peter Weibel 2011
Sofie Wagner geb. 1987 in Crivitz, wohnhaft in Wismar seit 2008
Architektin (Bachelor of Arts): 2012 soziokulturelle Stadtplanung – das „Beteiligungslabor“, wissenschaftliche
Mitarbeit an der Fakultät Gestaltung – das Autoballett zum Konvent der Bundesstiftung
Baukultur „Statt Verkehr Stadt“, Forschungsmitarbeit „Kompetenzzentrum ländliche
Mobilität“, Mitbegründerin Bürgerforum zur nachhaltigen Stadtentwicklung „IdeenwerkStadt“,
Kunst im öffentlichen Interesse beim „Mühlenrauschen“ der Kulturmühle Wismar
Kristin Prüssing geb. 1986 auf Rügen
Mediengestalterin Bild und Ton beim Norddeutschen Rundfunk HH 2009; Kameraassistentin
beim Norddeutschen Rundfunk LFH MV seit 2009; Fotografie, digital, analog, experimentell Videoinstallation Gender-Kolloquium –Kamera 2011; Reisereportage
„St.Petersburg“- Kamera 2011; Reisereportage „Kenia“- Kamera 2012
Veit Hensecke geb. 1982 in Schwerin
Ausbildung zum Mediengestalter Bild und Ton;
2007- 2008 Freier Cutter für verschiedene Sendeanstalten ;seit 2008 Cutter (NDR)
Video-Projektarbeiten mit Design- und Architekturstudenten, div.prämierte TV-Dokumentationen,
Kurzfilmrolle von Mitschülern der Opfer des Steinhäuser-Amoklaufs in Erfurt, Schnitt und dramaturgische Konzeptionierung, experimentelle Kurzfilm, Musik-Clips oder Kunst-Projekte
Andreas Ermisch geb 1963, lebt in Schwerin
Master Architectural Lighting Design; Multimediatechniker; Ingenieur Produktdesign; seit 2004 freiberuflich als Lichtdesigner und Künstler; Architekturbeleuchtung im Innen- und Außenbereich; Licht-Events; Workshops; Ausbildung & Beratung; Tageslichtplanung; Produktentwicklung